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In Saarau und Liegnitz erhielt sie eine fundierte Ausbildung im Klavierspiel, absolvierte in Liegnitz das dortige Auguste Victoria Lyceum und wurde, um einem Kriegseinsatz in Breslau entzogen zu werden, von Seiten der Eltern in eine Banklehre bei der Deutschen Bank in Liegnitz gegeben. Diese brachte sie zum Abschluss.
Kleinert wurde auf dem Gertraudenfriedhof in Halle/Saale beigesetzt, in der Stadt, in die ihre Eltern nach der Vertreibung eingewiesen worden waren. 2024 wurde das Grabmal im Zuge der Auflassung des Grabes nach Żarów(Saarau) überführt und auf dem dortigen städtischen Friedhof wiedererrichtet.
Arbeitsbuch der Kleinert und weitere Dokumente aus dem Nachlass im DDR-Museum Berlin, Dok.No.0382/116 449;
Briefe von Hans Grisch an Kleinert (1956–1965) im Archiv der HfM „Felix Mendelssohn Bartholdy“ zu Leipzig, Bibl. A.IV 5/10;
Briefe von Filippi Giulio an Kleinert, Trento, Fondazione Museo storico del Trentino, ASP, Fasz. „Filippi Giulio“. Inv.No. 631/2022;
Briefe von Heinz K. Urban an Kleinert (1974–1980) im Stadtarchiv Zeitz;
Literatur
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Normdaten (Person): Wikipedia-Personensuche | Kein GND-Personendatensatz. Letzte Überprüfung: 15. März 2020.