Da Mallette seine Zukunft nicht in den Minor Leagues Nordamerikas sah, wechselte er im Sommer 2005 in die französische Ligue Magnus zu den Dragons de Rouen. Dort belastete er mit seinem franko-kanadischen Hintergrund auch nicht das Ausländerkontingent. Gleich in der ersten Spielzeit in Frankreich gewann der Angreifer mit den Dragons die Französische Meisterschaft. Mallette selbst beendete die Saison als bester Torschütze sowie Topscorer, wofür er die Trophée Charles Ramsey erhielt. Zudem wurde er in das All-Star-Team der Ligue Magnus gewählt. Dennoch verließ Mallette den Klub nach nur einem Jahr und schloss sich dem HC Innsbruck aus der österreichischen Erste Bank Eishockey Liga an. Derartige Erfolge wie in Rouen blieben aber aus. Somit kehrte er nach nur einem Jahr zu den Dragons zurück, deren Mannschaftskapitän er seit 2009 war. Von seiner Rückkehr an gewann er mit Rouen vier weitere Meistertitel, zweimal die Coupe de la Ligue und je einmal die Coupe de France, Trophée des Champions und den IIHF Continental Cup. Persönlich erhielt er ein weiteres Mal die Trophée Charles Ramsey, war zweimal bester Ligatorschütze und wurde dreimal in das All-Star-Team der Liga berufen. Nach der Saison 2011/12 beendete er seine aktive Karriere.
Mallette kehrte in seine Heimat zurück und begann seine Karriere als Trainer im Junioreneishockey. Dort kehrte er zur Saison 2017/18 zu den Victoriaville Tigres in die QMJHL und somit seine Geburtsstadt zurück, wo er vorerst drei Jahre als Assistenztrainer fungierte. Zur Spielzeit 2020/21 stieg er dann zum Cheftrainer auf und führte die Tigres im Jahre 2021 zum Gewinn der QMJHL-Playoffs um die Coupe du Président.