Am Kap stehen zwei Leuchttürme. Einer stammt aus dem 17. Jahrhundert und wurde vom Festungs-Baumeister Vauban erbaut. Im Erdgeschoss des Wirtschaftsgebäudes ist eine ständige Ausstellung zur Geschichte des Leuchtturmes untergebracht. Der andere stammt aus dem Jahre 1950, ist knapp 33 m hoch und kann zu bestimmten Zeiten bestiegen werden, was bei klarem Wetter für eine gute Sicht bis zur normannischen Halbinsel sorgt.
Vom Leuchtturm aus führt ein schmaler Fußweg am Hochufer entlang und gibt Ausblicke auf die bizarren Felsformationen an der Küste und auf die Vogelfelsen frei. Im 21. Jahrhundert wurde hier oben auch ein Aussichtsbalkon aus Granitsteinen errichtet, in welchem Reliefs der hier brütenden Vogelarten aus Sandstein geschlagen sind.
Vier Kilometer südöstlich befindet sich eine weitere Landspitze mit dem Fort La Latte.