Die erste urkundliche Erwähnung als Prantsteten findet sich in der „Grenz-, Güter- und Volksbeschreibung des Landgerichts Schärding“ und stammt aus dem Jahr 1433.[2]
Wirtschaft
In der Ortschaft gibt es ein Sägewerk und eine Schottergrube mit einer Abbaufläche von 19 ha (Stand 2013).[2]
Einzelnachweise
↑
Statistik Austria (Hrsg.): Ortsverzeichnis Oberösterreich. Verlag Österreich, Wien 2005, ISBN 3-902452-43-9.
↑ ab
Marktgemeinde Taiskirchen (Hrsg.): Häuserchronik. Taiskirchen im Innkreis 2013, ISBN 978-3-200-03098-5, S.123.