Nach dem Studium blieb er in München als Porträt- und Miniaturmaler tätig. Mit dem Aufkommen der Fotografie fertigte er Porträtfotos an und betrieb eine „photographische Anstalt“ in der Ottostraße[3]. 1867 ging diese an Gustav Selch über[4].
Er war Mitglied der Münchener „Gesellschaft des Frohsinns“[5].
Literatur
Georg Kaspar Nagler: Neues allgemeines Künstler-Lexicon; oder Nachrichten von dem Leben und den Werken der Maler, Bildhauer, Baumeister, Kupferstecher etc. Band 21, E. A. Fleischmann, München 1851, S. 536–537 (Digitalisat).