Der Ort liegt unmittelbar an der Einmündung des Rummelsbaches in die Eger, die hier von einer Hängebrücke überspannt wird.
Geschichte
In Boč befindet sich die 1875 geweihte neoromanische Kirche St. Wenzel und Nikolaus mit einer bemalten Decke. 1939 hatte der Ort 454 Einwohner.[3] Von 1938 bis 1945 gehörte die Gemeinde zum Landkreis Kaaden.
1976 wurde die Gemeinde Boč einschließlich seiner Ortsteile Himlštejn, Hrachová, Malý Hrzín, Peklo, Smilov, und Srní nach Stráž nad Ohří eingemeindet.
Basaltader in stillgelegtem Steinbruch an der Straße von Stráž nad Ohří nach Boč gegenüber dem Ort Korunni. In einer Felswand des Steinbruches befindet sich eine sichtbare Basaltader. Der Basalt bildet hier fächerförmig geteilte Säulen. Das Objekt steht unter Naturschutz. Das Areal ist schwer zugängig.[4]
altes Pfarrhaus, Barockbau
Weblinks
Commons: Boč – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
↑Michael Rademacher: Sud_kaaden. Online-Material zur Dissertation, Osnabrück 2006. In: eirenicon.com. Abgerufen am 1. Januar 1900
↑deutschsprachige Kurzartikel, längere tschechische Artikel sowie Bilder im Bildband: „Krajem zapadoceskych lazni“ (Die westböhmischen Kurorte und ihre Umgebung), mehrsprachig/deutsch, Autoren: Jaroslav Wagner/Karel Kibic/Ladislav Neubert, Verlag Orbis Praha, Tschechien, 1974, Interdruck Leipzig, DDR (Basaltsteingebilde bei Boc, S. 48 u. 72)
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