Der Titel dieses Artikels ist mehrdeutig. Weitere Bedeutungen sind unter Blue Hole (Begriffsklärung) aufgeführt.
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Spiegel-TV(!!!) ist als einzige Quelle in einem Artikel zu einem eher geomorphologischen als ozeanographischen Phänomen völlig unzureichend. --Gretarsson (Diskussion) 22:31, 6. Okt. 2018 (CEST)
das Yongle (Drachenloch) bei den Paracel-Inseln im Südchinesischen Meer, nach einem Bericht des chinesischen Staatsfernsehens im Juli 2016 entdeckt, Messungen zufolge mit etwas über 300 m Tiefe das zweittiefste Blue Hole, das derzeit bekannt ist[1]
das Taam ja’ („tiefes Wasser“, über 420 Meter tief) in der Bucht von Chetumal vor der Küste von Mexiko. Vorherige Messungen gingen von 274 m aus, neuere Messungen konnten aufgrund technischer Beschränkungen nur 420 m erreichen, gehen aber davon aus, dass das Loch noch tiefer ist.[2]