Sortland arbeitete zunächst als Journalist, bis er sich 1998 beruflich auf das Schreiben für Kinder und Jugendliche umorientierte.
Er studierte an der Akademie für Schreibkunst in Bergen und gab später dort selber Kurse.
Sortlands zentrale Themen sind die Pubertät und die Kunst. Die Reihe „Gefährliche Reisen“ (wörtlich übersetzt: "Kunstdetektive") beschreibt fiktive Ferienerlebnisse einer Familie, die immer wieder die Wege einer Bande von Kunsträubern kreuzt.
Der Autor erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter 2011 den renommierten Aschehoug-Literaturpreis. Seine Bücher sind nahezu weltweit übersetzt worden, darunter in den USA und Kanada, Taiwan, Südkorea, in fast ganz Europa und in der Türkei und Ägypten.
Auf Deutsch übersetzte Werke
Raudt, blått og litt gult, 1993, zusammen mit Lars Elling (dt.: Rot, blau und ein bisschen gelb, Übersetzung Senta Kapoun, Kerle, Wien 1995, ISBN 978-3-85303-053-0.)