Nach dem Besuch eines Sportgymnasiums begann sie 1981 das Studium der technischen Mathematik an der Technischen Universität Wien. Während des Studiums war sie als Regieassistentin für die ORF-Jugendsendung Okay tätig, die sie dann ab 1985 moderierte. Im deutschen ZDF moderierte sie von 1988 bis 1993 das Jugendmagazin Doppelpunkt. Stöckl kommentierte für den ORF den Eurovision Song Contest 1990 in Zagreb. Sie moderierte im ORF von 2000 bis 2002 auch die QuizsendungMillionenshow.
Seit 2013 moderiert sie die nach ihr benannte nicht konfrontative Talkshow Stöckl. Gemeinsam mit dem Regisseur Peter Nagy betreibt Stöckl die Produktionsfirma KIWI TV.
Sie hat drei Schwestern und einen Bruder. Eine Schwester, die 1966 geborene Claudia Stöckl, wurde als Radiomoderatorin bekannt. Barbara Stöckl war mehr als 10 Jahre Lebenspartnerin des ORF-Sportreporters Peter Elstner. Inzwischen ist sie mit dem Psychiater Fritz Riffer liiert.[1] Ihr Neffe ist der Schauspieler Marlon Boess.[2]
Auszeichnungen
Dreimal (1996, 1997, 1998) erhielt sie eine Goldene Romy.