Axel Werner studierte bis 1970 an der Staatlichen Schauspielschule Berlin, nach deren Besuch er Engagements in Senftenberg, Magdeburg und Schwerin wahrnahm. Seit 1989 hatte er eine feste Anstellung im Berliner Ensemble, dem er bis 2017 angehörte.[1] Seitdem ist er freischaffend an Fernseh- und Filmproduktionen beteiligt.
1988: Lothar Trolle: Weltuntergang Berlin, Szenen und Berichte aus der Geschichte einer Stadt (Wirt) – Regie: Rudolf Koloc (Mecklenburgisches Staatstheater Schwerin)
1989: Heiner Müller: Die Wolokolamsker Chaussee – Regie: Frank Lienert (Theaterwürfel im Jugendklub „Jo Jo“ Berlin)
1982: Irina Liebmann: Ist denn nirgendwo was los? – Regie: Christoph Schroth (Kinderhörspiel/Kurzhörspiel – Rundfunk der DDR)
1982: Hans-Werner Honert: Der Mond scheint auf Großmittelklein (Paul) – Regie: Christoph Schroth (Hörspiel – Rundfunk der DDR)
1982: Lothar Walsdorf: Allherbstliches Märchen – Regie: Reneè Eigendorf (Kinderhörspiel/Kurzhörspiel aus der Reihe Geschichten aus dem Hut – Rundfunk der DDR)
1982: Werner Heiduczek: Das verschenkte Weinen (Vater) – Regie: Reiner Flath (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)
1984: Volkstext: Alif Laila wa Laila oder Die Erzählungen aus den 1001 Nächten – Regie: Reiner Flath (Kinderhörspiel – Rundfunk der DDR)