Seit ihrer Ankunft in New Orleans im Jahr 2004 konzentrierte sie sich auf traditionellen Jazz. Sie leitet die Band The Royal Roses, mit der sie seitdem mit ihrem „non-traditional Traditional Jazz“ auf drei Alben präsentierte. Mit ihrem Projekt The Monocle Ensemble kämpft sie gegen die Grenzen zwischen den Genres an. Ihre audiovisuelle Performance KindHumanKind (2019) erregte Aufsehen.[4] Sie ist Mitbegründerin des Sound Observatory New Orleans.
Nealand wurde als „Best Female Performer“ der 2016 Gambit Awards gewählt; ihre Band wurde als „Best Traditional Jazz Band“ bei den Big Easy Awards 2015 und 1017 ausgezeichnet. In den Polls des Down Beat wurde sie mehrfach sowohl auf dem Sopransaxophon als auch auf der Klarinette als „Rising Star“ nominiert,[6] bevor sie 2020 mit der Klarinette beim Kritikerpoll auf den ersten Platz kam.