Ab 1950 legte Cancela nach und nach alle Ämter nieder und zog sich ins Privatleben zurück. Er starb acht Wochen nach seinem 65. Geburtstag in Buenos Aires und fand dort auch seine letzte Ruhestätte.
Schwerpunkt von Canselas literarischem Schaffen war die humoristische und satirische Prosa. Seine erfolgreichste Veröffentlichung war eine Sammlung von Erzählungen („Tre relatos porteños“), in denen er die Schwächen der Bewohnen von Buenos Aires thematisiert. Einige Veröffentlichungen entstanden auch in Zusammenarbeit mit seiner Kollegin Pilar de Lusarreta.
Werke (Auswahl)
Alondra.
El amor a los sesenta.
Cristina o la gracia de dios.
Historia funambulesca del profesor Landormy.
Palabras socráticas a los estudiantes.
El secreto de la herradura.
Tres relatos porteños.
Literatur
[Anonym]: Poémica sostenida entre José de España y Arturo Cancela sobre temas de moral y religión. Buenos Aires 1928.