D’Altri heiratete 1930 Augusta, geborene Ramuz. Er unterrichtete in den 1930er- und 1940er-Jahren an der privaten Zeichen- und Malakademie von Henry Wabel. Zudem arbeitete er in einer Keramikwerkstatt und schuf eine Vielzahl von Porträtbüsten. Es folgten die ersten Ausstellungen in der Schweiz. D’Altri nahm 1948 an der Biennale von Venedig teil und erhielt 1949 den Skulpturenpreis der Stadt Varese. Ab den 1950er Jahren folgten zahlreiche Ausstellungen im Ausland. Ab 1959 war D’Altri Gastdozent an der Werkkunstschule Kassel. In den 1960er-Jahren widmete er sich vermehrt der Ölmalerei.
1948: Max Eichenberger: "Arnold D'Altri", Fretz & Wasmuth-Verlag, Zürich
1952: Pierre Courthion: "Arnold D'Altri", Buchverlag der NZN, Zürich
1955: Marcel Joray: "La Sculpture moderne en Suisse", Editions du Griffon
1957: Fragen an D'Altri - Ein Film von W. Claus, Text: Dr. H. Malecki, Kosmos-Film, Kassel
1958:Walter Kern: Der Bildhauer Arnold D’Altri. In: Das Werk: Architektur und Kunst = L'oeuvre: architecture et art. Bd. 45, 1958, Heft 6, S. 215–220 (doi:10.5169/seals-35053#1073).
1959: Michel Seuphor: "Die Plastik unseres Jahrhunderts", Paris
1961: Fernand Hazan: "Dictionnaire de la sculpture moderne", Paris