Der heutige Beruf Anlagen- und Apparatebauer entstand 2001 mit der Zusammenlegung des damaligen Anlagen- und Apparatebauer (nach Reglement von 1988), Mühlenbauer (nach Reglement von 1994) und Industrieschmiede (nach Reglement von 1995).
Arbeitsgebiet
Der Anlagen- und Apparatebauer fertigt Einzelteile, Apparate und ganze Systeme oder Anlagen aus Metall.
Mögliche Produkte sind Eisenbahnwagen, Komponenten für Klima und Heizanlagen etc.
Der Anlagen- und Apparatebauer kann dabei in allen Phasen des Projekts von der Planung, über Fertigung und Inbetriebnahme bis zu Service und Reparatur seinen Beitrag zum Produkt leisten.