1881 zog Silhol für das Département Gard in die Nationalversammlung ein. Acht Jahre später trat er erneut an, scheiterte jedoch am späteren Abgeordneten Fernand de Ramel. 1893 bewarb er sich nicht erneut um einen Sitz in der Nationalversammlung, sondern wartete ein Jahr, und trat dann als Kandidat für den Senat an. Ihm gelang der Einzug, 1903 musste er aber erneut eine Niederlage hinnehmen. Er blieb danach in Paris, wo er 1912 starb.[1]