Pełczyński studierte von 1950 bis 1956 an der Universität Warschau Mathematik und wurde dort 1958 mit seiner Dissertation Własności izomorficzne przestrzeni Banacha związane ze słabą zbieżnością bezwarunkową szeregów (deutsch: Isomorphieeigenschaften von Banachräumen bezüglich schwacher unbedingter Konvergenz von Reihen) bei Stanisław Mazur promoviert.[1] Von 1967 bis zu seiner Emeritierung 2002 arbeitete er an der polnischen Akademie der Wissenschaften. Seit 1967 war er Mitherausgeber der mathematischen Zeitschrift Studia Mathematica.