Corrêa widmete sich bereits im Alter von 13 Jahren ganz der Musik; frühe Einflüsse waren lokale Musikstile Südbrasiliens sowie die Música Popular Brasileira, Jazz, Pop und Funk. Er erhielt beim Fampop in São Paulo (1988) und beim Musicanto-Festival in Rio Grande do Sul (1992) den ersten Preis für Instrumentalkomposition. Nach einer ersten Reise nach Europa 1989 übersiedelte er nach Wien. Dort gründete er 1993 das Alegre Corrêa Sextett - mit Paul Urbanek, Bertl Mayer, Denise Fontoura, Ronaldo Saggiograto und Fernando Paiva - (später Alegre Corrêa Group zusätzlich mit Thomas Kugi und Laurinho Bandeira).