Dieser Artikel behandekt den Ortsteil des Marktes Biberbach. Zum Ortsteil der Stadt Lößnitz siehe Affalter siehe auch: Altfalter, Apfaltrern bzw. Affoltern.
Bis 1803 stand Affaltern unter der Ortsherrschaft des Domstifts Augsburg. Bis zur Gebietsreform in Bayern am 1. Juli 1972 gehörte die selbstständige Gemeinde Affaltern mit ihren beiden Ortsteilen Monburg und Salmannshofen zum Landkreis Wertingen und wurde dem Landkreis Augsburg (zunächst mit der Bezeichnung Landkreis Augsburg-West) zugeschlagen. Am 1. Mai 1978 wurde sie in den Markt Biberbach eingemeindet.[2] Monburg kam zu Heretsried.
Religion
St. Sebastian in Affaltern
Die katholische Pfarrei St. Sebastian mit der Pfarrkirche St. Sebastian gehört zur Pfarreiengemeinschaft Biberbach im Dekanat Augsburg-Land im Bistum Augsburg. Zur Pfarrei gehört noch Salmannshofen.
Affaltern in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 11. Dezember 2022.
Einzelnachweise
↑KIGG GmbH Florian Solcher: Markt Biberbach :: Ortsteile. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. Juni 2021; abgerufen am 1. Juni 2021.
↑Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S.768.
Affaltern mit Salmannshofen |
Biberbach mit Albertshofen, Furtmühle und Kleemeisterhaus |
Eisenbrechtshofen mit Zollsiedlung |
Feigenhofen mit Baletshof, Dennhof und Dennhofmühle |
Markt mit Ehekirchmühle