Gemeinsam mit Rennie Pilgrem, Tayo und Ian Willians war Freeland in den 1990er Jahren Betreiber und Resident-DJ der Londoner Clubnacht „Friction“.[1] 1998 gründete er in Brighton sein eigenes Musiklabel „Marine Parade“. Für seinen Remix von Sarah Vaughans „Fever“ wurde er 2005 für den Grammy nominiert. Seit 2014 widmet er sich dem Bandprojekt „The Acid“.[2]