Die Anlage wird als Bodendenkmal unter der Aktennummer D-1-8131-0054 als „Höhensiedlung der frühen Bronzezeit, der Urnenfelder- und Hallstattzeit sowie Burgstall des hohen Mittelalters (‚Bergwiesen‘)“ geführt.[1]
Beschreibung
Die in etwa dreieckige Anlage weist von West nach Ost eine Länge von 90 m und von Südwest nach Nordost eine Ausdehnung von 100 m auf. Sie liegt in einem Waldgebiet. Zu der Anlage führt von Peiting her kommend ein Kreuzweg mit 14 Stationen; der Kreuzweg ist unter der Aktennummer D-1-90-140-44 als denkmalgeschütztesBaudenkmal von Peiting verzeichnet.