| Saison
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mögliche Anzahl
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Aufsteiger
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Anmerkung
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| 2010/11
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2
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SC DHfK Leipzig
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HSG Tarp-Wanderup und SG Leutershausen scheiterten in der Relegation, TuS Ferndorf beantragte keine Lizenz
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| 2011/12
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4
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SV Henstedt-Ulzburg, EHV Aue, TuS Ferndorf und SG Leutershausen
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt
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| 2012/13
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4
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HSG Tarp-Wanderup, TSV Altenholz, DJK Rimpar Wölfe
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt; TSV Altenholz stieg als Zweiter auf, weil die Meister TSV Bayer Dormagen und TSV Friedberg verzichteten
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| 2013/14
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4
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SV Henstedt-Ulzburg, GSV Eintracht Baunatal, TSV Bayer Dormagen und HSC 2000 Coburg
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt
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| 2014/15
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4
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Wilhelmshavener HV, HF Springe, TuS Ferndorf und VfL Eintracht Hagen
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt; Meister SG Leutershausen beantragte keine Lizenz; Meister SC Magdeburg II nicht aufstiegsberechtigt; HC Elbflorenz scheiterte in der Relegation an Springe und Hagen
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| 2015/16
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4
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Dessau-Roßlauer HV, TV Hüttenberg, Leichlinger TV und HSG Konstanz
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt
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| 2016/17
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4
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Neusser HV, HC Elbflorenz, Eintracht Hildesheim und VfL Eintracht Hagen
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt; die Meister TSV Altenholz und SG Nußloch verzichteten auf den Aufstieg; Hildesheim und Hagen stiegen als Zweiter auf
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| 2017/18
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4
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Handball Sport Verein Hamburg, TV Großwallstadt, TuS Ferndorf und TSV Bayer Dormagen
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alle Meister direkt aufstiegsberechtigt
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| 2018/19
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3
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ThSV Eisenach, HSG Krefeld und HSG Konstanz
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die vier Meister ermittelten in Relegationsspielen drei Aufsteiger; HC Empor Rostock scheiterte in der Relegation
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| 2019/20
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3 (4)
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Wilhelmshavener HV, Dessau-Roßlauer HV, TV Großwallstadt und TuS Fürstenfeldbruck
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Alle Meister waren direkt aufstiegsberechtigt. Ursprünglich sollten aus den vier Meistern zwei Aufsteiger und ein Relegationsteilnehmer ermittelt werden, der Modus wurde wegen der COVID-19-Pandemie geändert.
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| 2020/21
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2
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VfL Eintracht Hagen und HC Empor Rostock
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Die beiden Aufsteiger wurden in zwei Aufstiegsrunden der interessierten Vereine ermittelt. Ursprünglich sollten aus den vier Meistern zwei Aufsteiger und ein Relegationsteilnehmer ermittelt werden, der Modus wurde wegen der COVID-19-Pandemie geändert.
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| 2021/22
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2
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HSG Konstanz und 1. VfL Potsdam
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Alle Erst- und Zweitplatzierten qualifizierten sich für ein Aufstiegsturnier, die Gewinner der beiden Finalspiele waren aufstiegsberechtigt.
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| 2022/23
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2
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TuS Vinnhorst und EHV Aue
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Alle Erst- und Zweitplatzierten der fünf Staffeln waren für ein Aufstiegsturnier qualifiziert, letztlich nahmen neun Mannschaften daran teil. Die beiden besten Teams waren aufstiegsberechtigt.
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| 2023/24
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2
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HSG Konstanz und TuS Ferndorf
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Die beiden Aufsteiger wurden in zwei Aufstiegsrunden der interessierten Vereine (jeweils zwei Teilnehmer aus jeder Staffel) ermittelt.
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