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{{{Bildtext2}}}
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Orbittyp
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Hauptgürtelasteroid
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Asteroidenfamilie
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Eos-Familie
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Große Halbachse
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3,0367 AE
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Exzentrizität
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0,0927
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Perihel – Aphel
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NaN AE – NaN AE
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Perihel – Aphel
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2,7553 AE – 3,3181 AE
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Neigung der Bahnebene
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9,45889°
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Länge des aufsteigenden Knotens
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278,4458°
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Argument der Periapsis
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160,1346°
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Zeitpunkt des Periheldurchgangs
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Siderische Umlaufperiode
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{{{Periode}}}
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Siderische Umlaufzeit
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5,29 a
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Mittlere Orbitalgeschwindigkeit
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17,07 km/s
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Mittlere Orbitalgeschwindigkeit
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-1731,64 km/s
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Mittlerer Durchmesser
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Abmessungen
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{{{Abmessungen}}}
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Masse
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Vorlage:Infobox Asteroid/Wartung/Masse kg
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Albedo
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Mittlere Dichte
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g/cm³
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Rotationsperiode
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Absolute Helligkeit
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14,3 mag
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Spektralklasse
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Spektralklasse (nach Tholen)
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Spektralklasse (nach SMASSII)
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Entdecker
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D. S. Dixon
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Datum der Entdeckung
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27. Februar 2000
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Andere Bezeichnung
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2000 DW17
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Quelle: Wenn nicht einzeln anders angegeben, stammen die Daten vom JPL Small-Body Database. Die Zugehörigkeit zu einer Asteroidenfamilie wird automatisch aus der AstDyS-2 Datenbank ermittelt. Bitte auch den Hinweis zu Asteroidenartikeln beachten.
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(71556) Page ist ein Asteroid des Hauptgürtels, der am 27. Februar 2000 vom amerikanischen Astronomen David S. Dixon am Jornada-Observatory (IAU Code 715) in Las Cruces, New Mexico entdeckt wurde.
Der Asteroid gehört zur Eos-Familie,[1] einer Gruppe von Asteroiden, welche typischerweise große Halbachsen von 2,95 bis 3,1 AE aufweisen, nach innen begrenzt von der Kirkwoodlücke der 7:3-Resonanz mit Jupiter,[2] sowie Bahnneigungen zwischen 8° und 12°. Die Gruppe ist nach dem Asteroiden (221) Eos benannt. Es wird vermutet, dass die Familie vor mehr als einer Milliarde Jahren durch eine Kollision entstanden ist.
Benannt wurde er am 4. Mai 2004 zu Ehren des amerikanischen Physikers und Astrophysikers Gary L. Page von der George Mason Universität in Fairfax, Virginia, der Vorhandensein und Auswirkungen der nicht-baryonischen Materie innerhalb des Sonnensystems erforscht.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- ↑ Der Familienstatus der Asteroiden in der Datenbank AstDyS-2 (englisch, HTML; 51,4 MB)
- ↑ David Vokrouhlický, Miroslav Brož, Alessandro Morbidelli, William Bottke, David Nesvorný, Daniel Lazzaro, Andy Rivkin: Yarkovsky footprints in the Eos family (PDF, englisch)