Der neun Kilometer lange Abschnitt auf dem dänischen Festland wurde am 27. September 1997 dem Verkehr übergeben. Obwohl die Öresundverbindung damals noch im Bau war, nahm dieser Teil bereits die wichtige Aufgabe als Zubringer nach Amagar und dem Flughafen war. Kopenhagen wurde vom Durchgangsverkehr entlastet, weil der Verkehr aus dem Norden und dem Westen nicht mehr durch die Stadt floss. Mit dem Motorring 3, dem Amagermotorvejen und dem Øresundsmotorvejen entstand eine Ringautobahn um Kopenhagen. Mit der Eröffnung der Öresundverbindung wurden am 1. Juli 2000 auch die restlichen elf Kilometer des Øresundsmotorvejen dem Verkehr übergeben. Im Jahr 2012 wurde die verschlissene Fahrbahndecke durch Flüsterasphalt ersetzt.[1]