Die hügellose bzw. nicht eingetiefte Allée couverte de la Justice ist ein neolithischesGaleriegrab bei Épône-Élisabethville. In der Nähe liegen weitere Anlagen. In der keltischen Zeit war dies ein Siedlungsplatz der Kelten. Für die Merowingerzeit zwischen dem vierten und siebten Jahrhundert sind Grabanlagen nachgewiesen. Im Jahr 845 zerstörten die Wikinger die Gegend.
Im Zweiten Weltkrieg wurden die Brücken über den Mauldre und über die Seine genauso wie der Bahnhof und das alte Château zerstört.
In den Grünanlagen findet sich ein neoklassizistischer Pavillon, der Tempel der Freundschaft, auch Davidstempel genannt, der seit 1947 als Monument historique eingetragen ist. Er ist Ende des 18. Jahrhunderts errichtet worden.